In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts berichten wir weltweit über soziale Ungerechtigkeiten, gesellschaftliche Entwicklungen und vielversprechende Ansätze für die Lösung globaler Probleme. Wohl kaum jemand kennt sich so gut aus in Afrikas Betten wie Nana Sekyiamah. Seit Jahren betreibt sie mit einer Kollegin zusammen den Blog » Abenteuer aus den Schlafzimmern afrikanischer Frauen «, darin veröffentlicht sie Kurzgeschichten über Sex — aus afrikanischer Perspektive. Nun hat die Autorin ihr erstes Buch herausgebracht, der Titel wenig zweideutig: »Das Sexleben afrikanischer Sex Mit Afrikanischen Frauen Dialogue Books, verfügbar nur auf Englisch. Sekyiamah hat dafür über eine Zeitspanne von mehr als sechs Jahren mit Frauen aus und in Afrika intime Interviews geführt, von der überzeugten Sexarbeiterin in Nairobi bis zur Muslimin in polygamer Ehe. Nicht-heteronormative Beziehungen finden darin ebenso statt Sex Mit Afrikanischen Frauen traditionell konservative Lebensentwürfe. Im Interview erzählt Sekyiamah von den Überraschungen, die sie während der Interviews erlebt hat, und von der Rolle der Kirche in Afrikas Schlafzimmern. Die Ghanaerin Nana Darkoa Sekyiamah schreibt Essays und Kurzgeschichten. Sie ist Mitbegründerin der preisgekrönten Website »Abenteuer aus den Schlafzimmern afrikanischer Frauen«. Im Juli wurde ihr Buch »Das Sexleben afrikanischer Frauen« veröffentlicht, für das Sekyiamah über einen Zeitraum von sechs Jahren mehr als 30 Frauen interviewt hat. SPIEGEL: Sie haben mit mehr als 30 Frauen über ihr Sexleben gesprochen. Was hat sie in diesen Gesprächen am meisten überrascht? Nana Sekyiamah: Am überraschendsten für mich war, wie viele Frauen eine Art sexuelles Trauma erlebt haben und Missbrauchserfahrungen machen mussten, auch als Kinder. Das hatte ich nicht erwartet, auch wenn das jetzt vielleicht naiv klingt. Besonders inspirierend hingegen fand ich die Geschichte von Fatou, einer älteren bisexuellen Frau im Senegal, einem konservativ muslimisch geprägten Land. Sie hat es immer geschafft, sich Freiheiten in ihrem Leben und ihren Beziehungen zu bewahren. Sie hat hartnäckig darauf bestanden, polyamourös zu leben und hat sich nie dem Druck gebeugt. SPIEGEL: Sie schreiben in Ihrem Buch auch, dass Sex immer noch ein öffentliches Tabu in weiten Teilen Afrikas ist. Wie erklären Sie sich das? Sekyiamah: Es ist ein Widerspruch. In Ghana zum Beispiel gibt es Musik mit sehr expliziten sexuellen Inhalten, selbst in der traditionellen Musik. Die Tabuisierung von Sexualität ist eher ein Phänomen der Mittelschicht und der Städte. Auf dem Land sieht es ganz anders aus. Viele der Tabus, die es heutzutage gibt, entstammen der Kolonialzeit und viktorianischen Moralvorstellungen. Das hat sich inzwischen durch die zunehmende Religiosität noch verstärkt. Das sind die Dinge, die Sex zu einem Tabuthema werden lassen. SPIEGEL: Im Buch beschreiben Sie, dass es einige Gemeinsamkeiten zwischen den sexuellen Erfahrungen der interviewten Frauen gibt. Welche sind das? Sekyiamah: Ja, davon gab es einige. Ein roter Faden war zum Beispiel, dass viele Frauen und Mädchen nie über Sexualität aufgeklärt wurden. Ihnen wird höchstens gesagt: Macht das nicht! Wenn die Eltern denken, dass Mädchen zu viel über Sex wissen, dann werden sie stigmatisiert, als böse Mädchen dargestellt. Aber niemand erzählt ihnen etwas über Sex, geschweige denn über die Bandbreite der Sexualität. Also müssen sie es selbst herausfinden. Eine weitere Gemeinsamkeit war, dass viele Frauen durch eine Art sexuellen Heilungsprozess gehen, wegen ihrer Erfahrungen als Kinder oder auch als Erwachsene.
Afrikas Sexarbeiterinnen leiden
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