To browse Academia. Bevölkerungsverschiebungen und Wanderungen unterschiedlichster Art stehen seit jeher in der Betrachtung von Archäologinnen und Archäologen sowie Prähistorikerinnen und Prähistorikern. Gemeinsam mit dem Problem der Ethnizität archäologischer Kulturen und der Interpretation von Depotfunden gehören sie wohl zu den meist und am kontroversesten diskutierten Themen der Ur- und Frühgeschichtsforschung. In Zeiten hoher Mobilität sowie von Massen- und Einzelmigrationen ist es daher nicht verwunderlich, dass diese beiden Themenbereiche wieder vermehrt in der Ur- und Frühgeschichtsforschung Beachtung finden. Lange Zeit galt Neustadt an der Orla als verkehrstechnisch ungünstig gelegen. Die jüngsten Untersuchungen, die mit diesem Band vorgelegt werden, vermitteln jedoch ein ganz anderes Bild. Demnach war Neustadt in Mittelalter und Früher Neuzeit ein regelrechter Verkehrsknotenpunkt, bündelten sich doch hier die Trassen verschiedener Fernverkehrsverbindungen und war Neustadt Ausgangs- und Zielpunkt für viele lokale und regionale Wege. Diese strategisch günstige Lage am Schnittpunkt mehrerer wichtiger Verkehrslinien haben sicher schon die Lobdeburger erkannt, als sie mit der Burg Arnshaugk und der späteren Gründung Neustadts einen zentralen Herrschaftsmittelpunkt innerhalb der Orlasenke schufen und förderten. Das auf der Grundlage verschiedenartiger Quellen, etwa der zahlreich in der Umgebung Neustadts erhaltenen Hohlwege, aber auch alter Karten, sogenannter Meilenscheiben oder unterschiedlicher Wegbegleiter Steinkreuze, Burgen oder Richtstättenrekonstruierte Wegenetz bestand aus nahezu unzähligen Wegetrassen. Auf ihnen reisten die Lobdeburger zwischen ihren Burgen, ritten die Boten, welche der Neustädter Rat aussandte, oder Martin Luther während einer Visitationsreise. Gleiches gilt für die Tuchmacher, die ihre Waren auf der Messe in Leipzig feilbieten wollten. Europäische Städte im Mittelalter. Die Pferdeeisenbahn, die von Budweis nach Linz und später bis nach Gmunden am Traunsee führte, gehört zu den bedeutendsten verkehrs-und technikgeschichtlichen Camper Huren Bari Italie in Tschechien und Österreich. Grundlage für die Errichtung der Eisenbahn war der bereits seit prähistorischer Zeit laufende überregionale Salzhandel von Österreich nach Böhmen. Da Böhmen selbst über keine natürlichen Salzvorkommen verfügt, musste das Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut über weite Strecken mit Tragtieren und Wagen eingeführt werden. Da der aufwendige Transport zu Land enorme Kosten verursachte, entstanden bereits in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts Pläne, die Verkehrsverbindung zwischen der Donau und der Moldau zu verbessern. Nach mehrjährigen Planungen wurde mit dem Bau einer Pferdeeisenbahn nach englischem Vorbild begonnen. Ab bestand die km lange Strecke zwischen Budweis und Linz, die bis Gmunden am Traunsee mit einer Gesamtlänge von ,6 km verlängert wurde. Nach einer Neutrassierung der Strecke ab für eine moderne Eisenbahn mit Dampflokomotiven wurde der Betrieb der Pferdeeisenbahn im Jahr vollständig eingestellt. Mehr als Jahre nach der letzten Fahrt fanden Ende der er Jahre auf tschechischer Seite erste archäologische Ausgrabungen im Verlauf der ehemaligen Bahntrasse statt. Weitere Grabungen im oberösterreichischen Mühlviertel in den Jahren zwischen und erbrachten nicht nur Aufschlüsse über die Bauweise der Anlage, sondern auch neue Kenntnisse zu Konstruktionsdetails. Die archäologischen Befunde stellen eine wesentliche Ergänzung der überlieferten historischen Quellen dieses hochrangigen und zukunftsweisenden Verkehrsprojektes des frühen Jahrhunderts dar. The horse-drawn railway between Budweis — Linz — Gmunden is one of the most important monuments in the history of traffic and technology of Austria and the Czech Republic. The salt trade between Austria and Bohemia, which had beengoing on since prehistoric times, was the reason for the construction of the railway. Because Bohemia has no natural deposits,salt from the Austrian Salzkammergut had to be imported over long distances using pack animals and wagons. Because the Camper Huren Bari Italie process of transport by land was extremely costly, in the second half of the 18th century plans weremade to improve the transport connection between the Danube and Moldau rivers. After several years of planning, the construction of a horse-drawn railway based on the English model began in In the km long route between Budweis and Linz was opened and in the railway was extended to Gmunden am Traunsee so that the total length was In planning for a modern railway line for steam locomotives began, with the era of the horse-drawn railway coming Camper Huren Bari Italie a close in In the late s, more than years after the last train trip, the first archaeological excavations of the former railway line started in Bohemia. Further excavations in the Upper Austrian Mühlviertel between and provided not only information about the historic railway line, but also new knowledge about construction details. The archaeological documentation is an important addition to the historical sources on this significant and progressive transport project of the early 19th century. Log in with Facebook Log in with Google. Remember me on this computer. 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