Der Bericht "Kinder auf dem Strich" ist das Ergebnis jahrelanger systematischer Beobachtungen, Gespräche und Interviews. Die Autorin kennt die Prostitutions- und Drogenszene im deutsch-tschechischen Grenzgebiet durch ihre tägliche Arbeit als Streetworkerin für das Sozialprojekt KARO. Ihr Bericht zeichnet zum ersten Mal ein umfassendes Bild der sexuellen Ausbeutung von Kindern in dieser Region durch - vorwiegend deutsche - Sextouristen. Das erschreckende Fazit der Autorin: Im deutsch-tschechischen Grenzgebiet hat sich ein florierender Markt für Kindersex entwickelt. Seit sind etwa Mädchen und Jungen beobachtet wurden, die sich selbst zur Prostitution anboten oder von Erwachsenen angeboten wurden, die Jüngsten davon waren noch im Säuglingsalter. Das Sozialprojekt KARO arbeitet seit auf beiden Seiten der deutsch-tschechischen Grenze. Hilfe und Beratung gibt es zudem in der Beratungsstelle in Cheb Egerdie aufgebaut wurde, sowie im KARO-Büro in der sächsischen Stadt Plauen. KARO finanziert sich - begrenzt bis zum Jahr - aus Mitteln der EU sowie einem Zuschuss des Freistaates Sachsen. Träger ist der "Obervogtländische Verein für Innere Mission Mariexstift e. Diese Daten wurden ergänzt durch mehr als x00 Interviews, die zwischen Oktober und Juni geführt wurden. Interviewt wurden 40 betroffene Kinder und Jugendliche zwischen sechs und x7 Jahren, erwachsene Prostituierte, die in der Region arbeiten, elf Mitarbeiter sozialer Einrichtungen, zehn Polizeibeamte sowie x0 Passanten an den Grenzübergängen. Im deutsch-tschechischen Grenzgebiet hat sich seit ein regelrechter Markt für Kindersex entwickelt. Die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern in dieser Region hat stark zugenommen. Ein wichtiger Grund dafür ist die wachsende Nachfrage: Immer häufiger fragen Sextouristen gezielt nach Kindern. Dies zeigen die Beobachtungen Cathrin Schauers und des Karo-Teams ebenso wie die Interviews und Gespräche mit erwachsenen Prostituierten. Seit haben die KARO-Mitarbeiter etwa Mädchen und Jungen beobachtet, die sich selbst zur Prostitution anboten oder von Erwachsenen angeboten wurden, die Jüngsten davon waren noch im Säuglingsalter. Die Mädchen und Jungen halten sich an Tankstellen, Bushaltestellen oder Raststätten auf. Innerhalb der Ortschaften findet man sie auch in Parks, vor Supermärkten und Eingängen von Spielhallen, am Bahnhof oder in Hauseinfahrten. In einer Kleinstadt wurde beobachtet, wie sich Kinder an den Fenstern bordellähnlicher Einrichtungen präsentierten. Auch Frauen mit Kleinkindern oder sogar Säuglingen auf dem Arm halten hier Ausschau nach Sextouristen. Vietnamesische Prostituierte In Cheb und Kinder bis zum Alter von etwa sechs Jahren werden den Sextouristen meist von Frauen angeboten. Kinder ab etwa sieben Jahre werden oft von männlichen Jugendlichen oder Erwachsenen begleitet. Auf Parkplätzen oder vor Supermärkten fallen immer wieder kleine Kinder auf, die nur deutsche Männer ansprechen: "Kannst Du mich ein bisschen mitnehmen" und um Geld oder Essen betteln " Kannst Du mir Vietnamesische Prostituierte In Cheb Eis kaufen? Viele steigen bei deutschen Sextouristen ins Auto und fahren mit ihnen weg. Sie bieten sich an mit Fragen wie "Willst du Sex? Willst du blasen? Willst du ficken? Die Männer fahren mit ihren Opfern fast immer allein im Auto zu Orten, die sie "Stichplätze" nennen, damit sie die Kinder dort unbeobachtet missbrauchen können. Oder die Peiniger gehen mit ihren Opfern - manchmal in Begleitung des Zuhälters - in eine Wohnung in der Nähe des Standplatzes. Die 40 Kinder, die im Rahmen der Untersuchung ausführlich interviewt wurden, waren zwischen sechs und 17 Jahren alt. Sie kommen aus sozial benachteiligten, verarmten und kinderreichen Vietnamesische Prostituierte In Cheb der Regionen Westböhmen, Nordböhmen, Südböhmen und der Slowakei. Die Eltern sind meist arbeitslos, viele sind drogen- und - oder alkoholabhängig, einige sitzen im Gefängnis. Die befragten Kinder reden nur ungern über ihre Familien. Viele von ihnen wurden bereits vor ihrem Einstieg in die Prostitution vergewaltigt und sexuell missbraucht. Soziale Armut, sexueller Missbrauch sowie der Zwang durch Familienangehörige - das sind die wesentlichen Gründe, mit denen die Kinder beschreiben, warum sie in der Prostitution gelandet sind. Wie sehr die Armut der Familien den Einstieg in die Prostitution fördert, beschreibt exemplarisch der zwölfjährige Karel. Wir haben kein Geld zu Hause. Dann bin ich eben mit xenen mitgefahren. Einige Sextouristen gehen mit den Kindern auch Essen oder unterstützen die Familien materiell. Alle Kinder berichten über Gewalt, die ihnen Zuhälter und Sextouristen antun. Die Sozialarbeiter beobachten häufig schwere Blutergüsse - bis hin zu schweren Schnitzverletzungen im Genitalbereich. Sextouristen setzen die Kinder teilweise ohne Kleidung an den "Stichplätzen" aus. Ein Kind wurde gefesselt zurückgelassen. Der elfjährige Antonin erzählt im Interview: "Ein Deutscher hat mich im Auto gefesselt und mir den Mund zugeklebt".
Tschechische Tageszeitungen. Ihr droht eine Freiheitsstrafe zwischen einem und vier Jahren. Säuglinge und Kinder bis zum Alter von etwa sechs Jahren werden den Sextouristen meist von Frauen angeboten. Dazu benötigt KARO unsere Unterstützung! Nach drei Stunden Fahrt haben die Sporberts nun fünf Stunden Zeit, um auf dem Dragoun Bazar in der nordwestböhmischen Stadt Cheb ihre Schnäppchen zu machen.
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